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Update: ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure

Therapie der chronischen Herzinsuffizienz

Bei der Herzinsuffizienz handelt es sich um ein klinisches Syndrom, das durch Kardinalsymptome (z.B. Luftnot, Knöchelödeme und Müdigkeit) gekennzeichnet ist, die von bestimmten klinischen Untersuchungsbefunden (z.B. erhöhter Jugularvenendruck, Rasselgeräusche über der Lunge und periphere Ödeme) begleitet sein können. Dies ist auf kardiale Strukturdefekte und/oder Funktionsstörungen zurückzuführen, die zu erhöhten intrakardialen Drücken und/oder einer unzureichenden Herzleistung in Ruhe bzw. bei Belastung führen.1

Diese einleitenden Worte finden sich in der deutschen Übersetzung der aktuell gültigen Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zum Thema Herzinsuffizienz, sie stellen die aktuell gültige Definition der Erkrankung dar.

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