© Who_I_am iStockphoto

Lungenkarzinom

Behandlungs- und Schnittstellen­management

Rauchen ist nach wie vor der wichtigste Risikofaktor für das Lungenkarzinom. Etwa 85 bis 90% der Fälle sind tabakassoziiert. Daher ist die wichtigste Prophylaxe der Rauchstopp. Dies gilt auch für ältere und langjährige Raucher, denn es ist nie zu spät, um aufzuhören. Jede Zigarette, die nicht geraucht wird, verringert das Krebsrisiko.2 Wie viel jemand raucht, spielt dabei keine Rolle. Das Gleiche gilt für sogenannte Leichtzigaretten. Bei diesen wird in der Regel tiefer inhaliert, die krebserregenden Stoffe gelangen so auch in die Peripherie. Das zeigt sich deutlich an der Art der Karzinome. Während man früher, als noch vermehrt starke Zigaretten geraucht wurden, eher Plattenepithelkarzinome sah, die zentral entstehen, findet man heute vor allem Adenokarzinome in der Peripherie.3

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top